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Bekommt Facebook bekommt Konkurrenz oder sind da Größenwahnsinnige am Werk? Der heiße Hocker gibt einen 1. Februar 2016 für alle die Zensur satt haben die Antwort!

hhaDass wir uns nicht nur mit Fakes und Systemlingen, ewig alten Kommentaren und Beiträgen rum ärgern müssen, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Jetzt ist der Startschuss der Schnüffler, Zensierer und Zuträger an Politik und Justiz abgefeuert. Bertelsmann hat diesen Job im sozialen Netzwerk Facebook übernommen!

Eine Veränderung der Ära im Internet hat begonnen, aber da wo Altes stirbt wird nicht selten Neues und Besseres geboren. Der neue Anbieter wird sich am 1. Februar um 20:00 Uhr vorstellen und Euch erklären, was er zu bieten hat. Ich darf hier schon mal verraten das das System ein soziales Netzwerk (Foren Welt), Konferenzräume, Sprachplattform, täglichen Nachrichten top aktuell, Livesendungen und eine ganze Menge bietet.

Aber das wichtigste von allem ist, hier soll was Großes für alle Interessengruppen und dies auch noch unzensiert entstehen. Die Menschen haben hier wirklich die Gelegenheit, sich zu vernetzen, Gemeinschaften zu bilden und zielorientiert zu arbeiten. Denn so geht der Wandel, den sich 80 % der Menschheit in Europa wünschen, ohne Krieg, Lügenpresse, Lügenpolitik und vor allem mit der Würde, zu der wir alle ein Recht haben. Ja nun habt ihr beide Pillen in der Hand, die rote und die blaue. Also wählt welche ihr schlucken wollt!

Jetzt ist noch zu klären wie kommt ihr dort hin.

Hier ein Link: http://ekwo.info/sozial/groups/most-popular

Also hört euch die Sendung an und entscheidet dann, ob ihr dabei sein wollt. Die Betreiber der Plattform freuen sich auf euch und stehen gerne Rede und Antwort auf alle eure Fragen!
Wir hoffen wir hören uns, das Ekwo- Team!

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Der „Heisse Hocker“ am Mittwoch, 11.03.2015 ab 20.00 Uhr mit Werner Altnickel!

Hocker heisssgPROGRAMMIERTES LEBEN!!
Was für Auswirkungen dieses Leben psychisch und wirtschaftlich auf uns und andere Völker hat, wird uns Werner verdeutlichen!
Heute ist wieder der „Werner Altnickel-Mittwoch“! Die Zuhörer von Okitalk dürfen sich wieder auf einen informativen Abend freuen!! Angela, Petra und Werner Altnickel freuen sich auf einen spannenden Abend, der uns alle zum Handeln anregen sollte!

Radio bei okitalk!
Hier sitzen regelmäßig Vertreter massenmedial totgeschwiegener oder verunglimpfter gesellschaftlicher Initiativen, um Ihnen von ihrem Engagement zu berichten und Ihnen dazu Rede und Antwort zu sitzen. Die interaktive Veranstaltung findet jeden Montag im Rahmen der Ideenwerkstatt Deutschland “Wir im Wandel” statt und Ihr seid herzlich eingeladen den Talkgästen und ihrem Engagement auf den Zahn zu fühlen. Alle Mutmacher und Menschen, die Mut zur Tat haben, die sind hier richtig und wichtig.

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„Der Heisse Hocker“ am Montag, 09.03.2015 ab 20.00 Uhr „Krieg oder Frieden“

Hocker heisssg Unser heutiger Gast setzt sich aktiv für den Frieden ein! Merkt die breite Masse wirklich nicht, dass wir gerade –fast- ungebremst, von kranken und machtgierigen Marionetten in den nächsten Weltkrieg gesteuert werden? Muss wirklich erst Blut fließen, bevor die Menschen erwachen? Das Team vom „Heissen Hocker“ Angela und Petra freuen sich auf einen spannenden Abend gemeinsam mit den Zuhörern von Okitalk!

Radio bei okitalk!
Hier sitzen regelmäßig Vertreter massenmedial totgeschwiegener oder verunglimpfter gesellschaftlicher Initiativen, um Ihnen von ihrem Engagement zu berichten und Ihnen dazu Rede und Antwort zu sitzen. Die interaktive Veranstaltung findet jeden Montag im Rahmen der Ideenwerkstatt Deutschland “Wir im Wandel” statt und Ihr seid herzlich eingeladen den Talkgästen und ihrem Engagement auf den Zahn zu fühlen. Alle Mutmacher und Menschen, die Mut zur Tat haben, die sind hier richtig und wichtig.

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Frieden ohne Gerechtigkeit gibt es nicht

Anfang 2015 ist das Thema Frieden aktuell. Was ist aber Frieden und wann gibt es Frieden? In der Zivilisation ist es fast nicht möglich Frieden zu schaffen, denn Frieden ohne Gerechtigkeit gibt es nicht.

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Die Geburt der neuen Welt, der Wandel und was muss vorher geschehen?

babyweltenLange schon, ca. 20 Jahre denke ich darüber nach was zu tun ist, um den Wandel und damit die Geburt eines völlig neuen Systems, der freien und friedlichen Welt voran zu treiben.
Aber erst in diesem Jahr wurde mir völlig klar das eine Zangengeburt nicht möglich ist, da der Leib unserer Welt, mit dem alten Bewusstsein oder nicht Bewusstsein noch immer gefüllt ist.
Der Samen hat gerade erst begonnen, das Ei zu befruchten, hat aber noch keinen Raum für die Entstehung des neuen Lebens, es kann nicht heran reifen, bevor wir das Alte nicht zu Grabe tragen.
Ihr kennt das alle, dieses Ritual zum Jahreswechsel mit den guten Vorsätzen, die dann doch nicht umgesetzt werden können.
Auch da ist es der gleiche Grund, wenn wir sagen ab dem neuen Jahr rauchen wir nicht mehr, jedoch haben wir die Sucht aber noch in uns!Wolf

Mit dem Wandel ist es ähnlich, viele wollen ihn aber keiner will die alten Gewohnheiten aufgeben. Dazu kommt das man gar nicht gelernt hat los zu lassen. Und dann ist da noch die Angst vor dem Neuen, denn man glaubt, die alte „Sicherheit“ zu brauchen. Nur was ist es für eine trügerische Sicherheit? Arbeitslosigkeit, Krieg, Bankencrash, zerstörte Umwelt, Krankheit durch giftige Nahrung etc.? Vor dieser Sicherheit wird mir bange und ich bin schon viele Jahre bereit für das Abendteuer des NEUEN bereit.

Wer hat den Mut das Abenteuer ebenfalls zu wagen, das alte System zu Grabe zu tragen, damit ein neues geboren werden kann? Eine Geburt ist meist schmerzhaft und auch ich kann nicht versprechen, dass diese sanft und schmerzlos ist. Was ich aber versprechen kann, wenn wir uns nicht endlich dafür entscheiden, werden es viele von uns sein, die zu Grabe getragen werden, Not leiden und ein Verbrechen an unseren Kindern und der Erde begehen, weil wir NICHTS tun.

Jeder kann, keiner muss aber jeder trägt die Verantwortung für sein Handeln oder Zuschauen!

Petra Mensch

OHNE DEN GEDANKEN AN DAS ENDE GIBT ES KEINEN ANFANG!

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Ken das verstehe ich nicht!

Sah mir eben das Viedeo

KenFM über:

enFM über: PaSSiVismus 2.0

 

von Ken an und habe, obwohl ich ihn immer recht gut fand und meist seine Meinung teilte, folgendes offen kommentiert:

Du hast mit allem Recht was Du da sagst, aber unterstützt selbst Zensur bei Themen, die Du und andere(vor allem verdeckte Systemlinge) für unwichtig halten.‘
Völkermord durch Geoengeneering zum Beispiel!!! Kannst Du nicht die Pflanzenveränderungen, den Himmel und das Aussterben mancher Tiere erkennen?‘
SCHADE aber halbe Realitäten(Wahrheiten) sind meiner MEINUNG auch Lügen.
Wäre sehr froh wenn auch da mal ein Bewusstsein zu erkennen wäre.
Krieg wird nich nur mit Bomben; Drohnen und Worten geführt.
Gruß Petra

Denn ich merke zunehmend, das sowohl bei manchen Manwachen und auch auf alternativen Bloggs, bestimmte Themen nicht mehr vorkommen oder gar verächtlich gemacht werden.
Im Gegenzug enstehern Kontrabloggs und YT-Kanäle. Das besorgt mich schon, weil ein guter Weg auf diese Weise wieder beendet werden kann und im Sande verläuft.

und hier das Video:

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Der Heiße Hocker auf Okitalk mit Top Duo Werner Altnickel und Conrebbi,Thema: satanistischer Eroberungsfeldzug

hochervideo2In der Sendung sprechen wir über den sich vollziehenden satanistischen Eroberungsfeldzug und auch ihr seid, wie immer, herzlichst Willkommen. Wir wünschen euch einen erkenntnisreichen und zugleich unterhaltsame Stunden,
Euer Heißes Hocker-Team!!!

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A- BOMBEN AUF BRD? WO WÜRDEN SIE FALLEN? + BEVORRATUNG

baBEVORRATET EUCH FÜR ALLE FÄLLE, AUCH WENN ES NICHT ZUM SCHLIMMSTEN KOMMEN SOLLTE. AUCH BEIM FINANZ / WIRTSCHAFTSZUSAMMENBRUCH ODER LANGFRISTIGEN STROMAUSFÄLLEN Z.B. DURCH SOLAR FLARES GIBTS CHAOS: LEBENSMITTEL WERDEN GARANTIERT TEURER, MAN KANN NUR GEWINNEN!
Ich persönlich glaube nicht, daß es zum A- Krieg kommt.
W. Altnickel
Weitere interessante Info

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Video Jenny Friedheim, die Macht der Frauen für den Frieden

jfHier ein wundervoller Text von Jenny Friedheim, der gerne überall verteilt werden darf: Ich rede hier als Mutter, als eine zornige Mutter, eine die es gründlich satt hat anzusehen, wie Kinder in verschiedenen Teilen der Welt für die Interessen der Wirtschaft ermordet werden. Mütter nehmen normalerweise in den Arm, geben Liebe und Geborgenheit, trösten, raten, helfen und heilen. Mütter sorgen dafür, das es ihrem Kind an nichts fehlt, arbeiten wie ein Pferd, sie wollen, das ihre Kinder (egal wie alt die sind) glücklich sind und das ihnen nichts Schlimmes geschieht.

Ganzer Text: https://ideenwerkstattdeutschland.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=482&action=edit

 

regenbogen

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Der Zorn der Mütter und die Macht der Frauen!

jenny2Hier ein wundervoller Text von Jenny Friedheim, der gerne überall verteilt werden darf: Ich rede hier als Mutter, als eine zornige Mutter, eine die es gründlich satt hat anzusehen, wie Kinder in verschiedenen Teilen der Welt für die Interessen der Wirtschaft ermordet werden. Mütter nehmen normalerweise in den Arm, geben Liebe und Geborgenheit, trösten, raten, helfen und heilen. Mütter sorgen dafür, das es ihrem Kind an nichts fehlt, arbeiten wie ein Pferd, sie wollen, das ihre Kinder (egal wie alt die sind) glücklich sind und das ihnen nichts Schlimmes geschieht.
Mütter haben den beschützenden Blick, sie sehen Gefahren für ihr Kind voraus und sie versuchen, es vor Schaden zu bewahren. Ob es nun die steile Treppe, die heiße Herdplatte, der Teich im Garten oder der Kredithai ist.

Mütter schützen ihre Kinder instinktiv vor allem, was ihnen schaden könnte. Wenn es drauf ankommt hungern, stehlen, lügen und kämpfen sie wie eine Löwin, geben ihr letztes Hemd, verzichten auf ihr eigenes Glück, riskieren ihre Gesundheit und ihr Leben – ja und wenn es sein muß töten sie auch für ihr Kind. Eine Mutter, deren Kind in Gefahr ist kennt keine Gnade mit dem Angreifer.

Viele Mütter ahnen oder haben begriffen, das mehr nötig ist, als kochen, waschen, sorgen, heilen, arbeiten etc. um ihre Kinder zu schützen. Wir ahnen, das unseren Kindern Gefahr droht. Die Bilder und Nachrichten in TV, Zeitung und IT sind schrecklich, sie verwüsten die Seelen unserer Kinder. Es wäre der falsche Weg, diese Bilder einfach nicht mehr zu zeigen. Der richtige Weg ist, dafür zu sorgen, das solche Bilder nicht mehr entstehen können.

Wir haben den Impuls, die Schwachen und Hilflosen zu schützen, auch wenn wir sie nicht selbst gezeugt und geboren haben. Ein weinendes Kind ist immer auch unser Kind. Jede normale Frau wendet sich jedem hilflosen, leidenden Kind so liebevoll zu, wie ihrem eigenen. Und mein Herz blutet für die Kinder, die unter den Bomben und Granaten leiden müssen.

Unsere Kinder fühlen unbewusst mit – und können diesen Gefühlen keinen Ausdruck verleihen, finden keine Worte dafür – darum sehen wir nicht, das auch unsere Kinder unter den Schlachthäusern Palästina, Ukraine, Syrien usw. leiden, selbst wenn hier noch kein Krieg herrscht.

Wir leben oberflächlich gesehen im politischen Frieden – aber wie lange noch? Selbst wenn unsere Kinder keine Nachrichten sehen oder lesen, erfahren sie unter Umständen in der Schule von den Morden an Kindern in verschiedenen Teilen der Welt. Sie sehen und hören, das es Kinder gibt, die nicht beschützt werden, Kinder die im Krieg sterben. Kleine Kinder wissen nicht, das Bilder im Fernsehen von Orten berichten, die ganz weit weg sind – für sie passiert das alles zu Hause im Wohnzimmer. Kinder erleben ihre Eltern hilflos oder gleichgültig. Diese Gleichgültigkeit muß nun enden.

Alle Mütter können die drohenden Wolken am Himmel sehen, sie hören in den Medien die Kriegstrommeln und wir ahnen, das unseren Kindern Gefahr droht.
Wir müssen jetzt den Mut aufbringen, NEIN zu sagen, egal was es uns kostet. Es geht um das Wohl unserer Kinder und Enkel, da sollte für eine Mutter kein Opfer zu groß sein. Egal in welchem Land wir wohnen, ob Deutschland, Russland, Amerika, Palästina, Syrien, Frankreich, Israel oder Afghanistan – Mütter lieben ihre Kinder und wollen sie nicht in einem Krieg leiden sehen.

Was tun die Männer, die jetzt so unbedingt einen Krieg anzetteln wollen, uns an?
Können sie sich nicht, wie früher ein Schlachtfeld suchen und dort Armee gegen Armee kämpfen? Mann gegen Mann? Müssen sie sich feige hinter Mauern vor dem Feind verstecken; den Krieg in die Städte verlegen wo Menschen wohnen, die am Krieg nicht beteiligt sind und auch nicht sein wollen? Ich nenne es Feigheit, wie die Armeen dieser Welt heutzutage aus dem Hinterhalt morden.

Dazu kommt die Verlogenheit der Politik und der Medien. Wie dreist und verroht muß man sein, um es noch als humanistischen Akt hinzustellen, das immerhin vorweg gewarnt wurde, bevor man das größte Krankenhaus in Gaza in Schutt und Asche legt? Glaubt wirklich jemand, das Hamas-Kämpfer – falls sie denn überhaupt da drin sind – brav abwarten, bis sie ausgebombt werden? Entweder sind die Befehlshaber naiv oder sie belügen uns, in beiden Fällen gehören sie entlassen! Es geht doch nur um die Zerstörung der Infrastruktur – um nichts anderes. Den durch Bomben verletzten Kindern und Frauen soll medizinisch nicht mehr geholfen werden können – SO sieht das aus. Wie unmenschlich wollen die Befehlshaber denn noch werden?

Wie lange wollen wir Mütter noch zusehen, wie unsere Kinder ermordet werden auf Befehl von kriegsgeilen reichen, alten Männern, die sich hinter ihren Schreibtischen verkriechen oder jenen, die das Abschlachten von Frauen und Kindern anordnen, den Befehl zum Abfeuern von Granaten auf Schulen und Wohnhäuser geben? Wie lange lassen Soldaten noch zu, das sie zu Kindermördern gemacht werden? Wie lange dulden deren Mütter und Frauen noch, das sie im Krieg völlig verrohen.

Frauen! An solchen Männern habt Ihr keine Freude mehr, wenn sie nach Hause kommen. Dann sind sie seelisch kaputt oder zum Barbaren geworden. Wer will mit so einem Mann verheiratet sein? Ein Mann der Frauen und Kinder abgeschlachtet hat. Einer, der nicht mal weiß, ob Uranmunition seine Gene so verändert hat, das Ihr nur mit sehr viel Glück gesunde Kinder von ihm empfangt. Glaubt Ihr ernsthaft, das Ihr mit so einem Wrack eine glückliche Ehe führen könnt?

Darum rufe ich alle Mütter dieser Welt und jene die es noch werden wollen auf: vereinigt Euch und macht dem Elend der Kinder und der Kriege ein Ende – gemeinsam können wir das schaffen. In dem antiken Stück Lysistrata haben Frauen ihren Männern den ehelichen Verkehr verweigert, weil sie den Krieg satt hatten. „Liebe ODER Krieg“ sagten sie – und die Krieger kapitulierten am Ende. In Kenia sind die Frauen 2009 in den Ehestreik getreten und haben sogar den Damen v. horizontalen Gewerbe ihren Verdienstausfall ersetzt, um ihre Männer zur Räson zu bringen. 2003 wurde in Liberia so der Bürgerkrieg in wenigen Wochen beendet. Auch in Kolumbien und Belgien waren Frauen mit d. Waffen einer Frau erfolgreich.

Wenn es nicht anders geht, dann können wir das wieder. Die meisten Soldaten sind Männer und die meisten Frauen sind Mütter oder wollen eine werden. Soldaten, mach Euch das bewußt! Macht Euch klar, das Ihr Euren Müttern, Frauen und Töchtern ins Gesicht sehen müsst, nachdem ihr die Kinder anderer Mütter getötet und verletzt habt. Könnt Ihr das? Könnt Ihr aus dem Einsatz heimkommen und Euren Frauen erzählen, was Ihr getan habt? Könnt Ihr es Euren Töchtern erzählen?

Ihr Kriegsschergen und Befehlshaber, aber auch die Kriegstreiber in den Medien: lasst es nicht auf einen Machtkampf mit uns Frauen ankommen; Ihr werdet verlieren, denn Euch sitzen nicht nur Eure Frauen, sondern auch Eure Mütter, Schwiegermütter, Töchter und Schwiegertöchter im Nacken. Sie werden wissen, wer verantwortlich ist, weil es heute so leicht ist, sich zu informieren. Weil es immer jemanden gibt, der Videos von Euren Schadtaten ins Internet stellt. Sie werden es wissen und Euch auf die eine oder andere Weise zur Rechenschaft ziehen für Eure Untaten, verlasst Euch drauf! Ich sagte es schon: Mütter kennen keine Gnade, wenn es um das Leben und das Wohl ihrer Kinder geht.

Ich rufe alle Frauen, Mütter und Töchter, vor allem die von Soldaten, Generälen, Journalisten und Politikern auf: seht Euren Männern auf die Finger! Beschützt unsere Kinder – Frauen kreuzt Eure Beine, geht zu den Friedens-Mahnwachen oder ruft eine ins Leben, wenn es keine in Eurer Nähe gibt. Sagt unmissverständlich NEIN – zeigt ihnen, wie viele wir sind. Das ist ein geringes Opfer für die körperliche und seelische Unversehrtheit der Kinder. Wir müssen nicht für unsere Kinder töten, wenn wir mit ein wenig Zeitaufwand und den Mitteln einer Frau dafür sorgen, das unsere Kinder den Schrecken eines Krieges nicht erleben müssen.

Macht Euren Männern klar, das sie sich schuldig machen für die Ewigkeit, das sie eines Tages für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn nicht von einem Gericht, dann vom Urteil der künftigen Generationen oder von ihrem Gewissen, das sie unweigerlich einholt, ihnen Alpträume macht, sie nachts nicht mehr schlafen lässt und in den Wahnsinn treibt, weil sie mit niemandem über ihre Verbrechen offen reden können.

Ja, ihr Soldaten und Kriegshetzer in Politik und Medien, macht Euch klar, das Ihr Mörder seid; das Blut an Euren Händen klebt und wir Frauen werden es wissen. Wir werden Euch den Mord an unseren Kindern nicht verzeihen.

Wir Mütter müssen die Kinder beschützen, wenn es die Männer nicht tun. Körperliche Liebe ist was Schönes – aber für unsere Kinder können wir auch darauf verzichten. Für uns Frauen ein geringer Preis, wenn es darauf ankommt.

Mütter und Frauen dieser Welt verbreitet diese Botschaft: duldet keinen wie auch immer gearteten Krieg in Eurer Familie, verweigert Euch den Männern, die Krieg unterstützen – geht ihnen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf die Nerven! Wascht ihre Wäsche nicht und hört auf, für sie zu kochen. Stellt ihnen Fragen über das was sie tun. So lange, bis sie endlich aufhören zu kämpfen, zu lügen und unsere Kinder zu töten.

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